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Haben Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen die Nase vorn beim Umgang mit dem Coronavirus?

AutorIn

Marion Wilkens und Monika Tempel

Warum Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen beim Umgang mit dem Corona-Virus möglicherweise die Nase vorn haben – das beantwortet

Dort gibt es auch Informationen und einen Link zum neuen Projekt „Leben mit Atemnot“: >>> Zum Link

Dazu finden sich im Free Download-Bereich gleich zwei Imaginations-Anleitungen zum kostenlosen Herunterladen. Mit Hilfe dieser Imaginationen kann man bei Bedarf auch aus der “Problem-Trance Corona-Krise” aus- und in heilsame innere Bilder einsteigen.

Aber auch andere Seiten führen uns in die Welt des Autogenen Trainings, beispielhaft sei die Folgende genannt: >>> Zum Video

Jeder hat eine andere Situation zu Hause, nicht immer hilft es, selbst entspannt zu sein, manchmal helfen andere Dinge. Aus Österreich kommt ein Infoblatt, dass neben allgemeinen praktischen Tipps, Maßnahmen zum Umgang bei Ängsten und Sorgen, Umgang mit Kindern und Jugendlichen auch Tipps zum Umgang mit Gewalt, Konflikten und Langeweile bietet. Es ist hier abrufbar: COVID-19: Wie Sie häusliche Isolation und Quarantäne gut überstehen

Wir verstehen, dass sich viele in der derzeitigen Situation Sorgen machen. Bitte zögern Sie nicht, sich frühzeitig Hilfe und Rat zu holen! Der deutsche Berufsverband der Psychologinnen und Psychologen hat eine Hotline zur psychologischen Beratung in der Corona-Krisenzeit eingerichtet. Die Hotline (0800 777 22 44) ist täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr geschaltet.

Wenn auch ungewöhnlich anmutend, so ist das Lachen in schwierigen Zeiten ein wissenschaftlich untersuchtes, häufig wirkungsvolles Mittel, den eigenen Ängsten zu begegnen. Es lohnt sich, es einmal auszuprobieren: >>> Zum Video

Nachtrag zum Newsletter 3/2020

Eine Anmerkung von PD Dr. Thomas Köhnlein (Niedergelassen in Leipzig und Pneumologisches Facharztzentrum Teuchern):

„Wenn die Infusions-Intervalle für die Substitution von eine auf zwei Wochen vergrößert werden sollten, dann muss die Dosis vervierfacht, nicht nur verdoppelt werden (das ist der Grund, warum wir nicht schon seit immer alle 2 Wochen infundieren).“

Die Anregung zur vierzehntäglichen Infusion war aus Amerika gekommen. Ebenso wie Herr Dr. Köhnlein empfehlen wir diese Idee nicht und danken ihm für seine Information.

Sonstige Links über Corona-News, die wir als interessant empfunden haben und für seriös halten:

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